Neulich habe ich das Buch von Roland Knecht in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Den neuen Roman von Roland Knecht aber habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimern und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche, welche im Roman einen bedeutenden Platz haben, fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber für diesen Gentlemans-Drive wird sich sicher ein passendes Auto finden lassen. Kurzum: Ich gratuliere Roland Knecht zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von ihm. Ich freue mich auf die neue Auflage vom Herbstmädchen.
Leser Rezension von Nicole S.
»Die Kinder des Frank Mason« ist der zweite Roman des Schweizer Autoren Roland Knecht und wie sein Vorgänger »Das Herbstmädchen« eine feine Novelle, ohne Kitsch und Pomp, dafür mit sehr menschlichen Charakteren und einer realitätsnahen Handlung.
Die Geschichte ist gradlinig aufgebaut und der Schreibstil nahezu schnörkellos. Trotzdem erhält man stets ausreichende Informationen, um sich ein gutes Bild machen zu können. Geschickt schlägt der Autor bisweilen einige Brücken zum »Herbstmädchen« was dem Leser, der Roland Knechts Debüt bereits kennt, einige Aha-Momente und manchmal gar ein Schmunzeln beschert. Man benötigt diese Vorkenntnisse aber definitiv nicht, um der Handlung folgen zu können.
Die Geschichte ist unaufgeregt, dennoch spannungsreich, intelligent aufgebaut und stets glaubwürdig. Hauser ist ein sympathischer, etwas schrulliger Mensch, der über den Sinn seines Lebens sinniert und die richtige Entscheidung treffen muss. Überhaupt wirken sämtliche Charaktere, wie eingangs schon erwähnt, sehr authentisch und echt.
Als »Nicht-Autofan« hatte ich keinerlei Mühe, der Handlung folgen zu können, dennoch war das Thema Rennwagen und Oldtimer und das ganze Drumherum für meinen Geschmack etwas zu zentral. Dieselbe Geschichte in einem anderen Setting hätte mich persönlich wohl noch etwas mehr gefesselt. Meiner Meinung nach braucht es zumindest ein Fitzelchen Interesse für die Autowelt, damit man diesen – wirklich großartig geschriebenen! – Roman, vollumfänglich genießen kann!
Leser Rezension von Adrian B.
Am Dienstagmorgen 5.10.21 hat mich eine Lesermeinung per eMail erreicht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ein Riesenaufsteller!
Guten Abend Herr Knecht. Gestern habe ich Ihr Buch in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Aber Ihr Buch habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimer und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber ein 412er wäre für diesen Gentlemans-Drive ja auch passend. Oder vielleicht doch eher mit dem 300 SL, wenn es warm ist im Sommer? Kurzum: Ich gratuliere Ihnen zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von Roland Knecht. Es hat Spass gemacht, Ihre Geschichte zu lesen.
Buchbesprechung auf zwischengas.ch
zwischengas.ch – Europas grösstes deutschsprachiges Online-Portal zu den Themen Oldtimer, Youngtimer und historischer Motorsport hat meinen neuen Roman »die Kinder des Frank Mason« gelesen und rezensiert. Hier der Link zur Buchbesprechung
Buchbesprechung von Bruno von Rotz
Quelle: zwischengas.ch
In einer Welt, da man fast ständig von Betrügereien mit Oldtimer und klassischen Fahrzeugen liest, erscheint die Geschichte, die F. Hauser erlebt, gar nicht so unrealistisch. Er hatte eigentlich seine Werkstatt aufgegeben, da ihm nach plötzlichem Erfolg ein Burn-out drohte. Gelegentliche Aufträge führte er aber weiterhin aus, darunter Arbeiten für den Finanzhai und Autosammler Wettstein. Für jenen sollte er einen alten Bentley in England kaufen gehen, doch so gradlinig verlief dieses Projekt dann nicht.
Es geht um Autos …
Dass Hauser standesgemäss im alten Jaguar zur britischen Insel übersetzte, machte bei seinem Werdegang natürlich Sinn. Dass er es mit einer MGB-Fahrerin zu tun kriegte, war dann eine Fügung des Schicksals. und dass auch noch oder fast hauptsächlich ein Porsche 904 GTS eine Rolle in der Geschichte spielt, zeigt schon das vom Autoren gestaltete Cover.
… aber es geht nicht nur um Autos
Aber es kommen auch andere Themen zur Sprache im Roman, dessen Titel man erst gegen Schluss der Geschichte zu verstehen beginnt. Und bis dahin bleibt einem nur wenig Zeit, nachzudenken und auszuruhen. Schliesslich ist die Geschichte spannend und man lernt den F. Hauser (wofür das F. steht, wollen wir hier nicht verraten) mit jeder Seite besser kennen. Und eigentlich auch mögen.
Ein Krimi?
Ja, die Handlung hat schon etwas von einem Krimi, schliesslich geht es zumindest um einen Betrugsfall. Es stirbt auch eine Person, ein Mordfall ist dies aber nicht. Die Handlung zieht einen ziemlich hinein und man legt das Buch nur ungern wieder weg, bis die rund 250 Seiten verschlungen sind. Und man weiss, was es jetzt mit diesem Porsche 904 GTS auf sich hat. Und mehr über den Bentley in England weiss und über die Leute, die damit zu tun haben.
Ein guter Titel?
Wir hätten uns wohl einen anderen Titel gewünscht, einen der mehr Spannung suggeriert und dem Buch damit noch gerechter wird. Wie wäre es mit “Jazz, Königswellen und Polyesterharz”?
Aber was kümmert der Titel, wenn das Buch bereits auf dem Nachttisch liegt und nur darauf wartet, gelesen zu werden. Darum, wer ein wenig Abwechslung zum Alltag sucht und gerne über alte Autos und ihre seltsamen Geschichten liest, auch bei etwas umfangreicheren Beziehungs- und Lebensphilosophiebeschreibungen keine allergischen Reaktionen zeigt, der kann mit diesem Taschenbuch sicherlich glücklich, vor allem aber bestens unterhalten werden. Und dass man hie’ und da auch noch etwas lernen kann, macht die Sache noch besser.
Aus Erfahrung
Der Autor Roland Knecht hat sich seine Sporen als Creative Director einer Werbeagentur abverdient, das Schreiben gehörte zum Alltag. Trotzdem wagte er sich lange nicht an ein Buchprojekt heran. Doch dann begann er für Christophorus zu schreiben und später für seinen Oldtimerhandel.
Und schliesslich entstand das erste Buch mit dem Titel “Das Herbstmädchen”. “Die Kinder des Frank Mason” ist nun bereits sein zweites umfangreiches Werk, weitere werden gewiss folgen, wenn das Interesse der Leser da ist.
Wow! Was für Feedbacks …
Mittlerweile sind gute zwei Monate vergangen, seit ich mit der Promotion für Das Herbstmädchen begonnen habe. Während der letzten Wochen bekam ich nun laufend Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern, die meinen Debutroman gelesen haben. Neben vielen mündlichen Komplimenten die ich erhalten habe, sind viele auch per Mail oder SMS eingegangen, nachfolgend einige Auszüge.
Was mich wirklich extrem gefreut hat war, dass ganz viele das Buch in einem Zug ausgelesen haben, da sie es schlicht nicht mehr weglegen konnten.
Spannender Roman mit überraschendem Ende. Einmal angefangen zu lesen und nicht mehr aus der Hand gegeben. Ein gelungenes Werk!
C. Kägi
Ein ganz grosses Kompliment für Deinen Roman „Das Herbstmädchen“. Ich habe das Buch bereits in den Herbstferien in Mitten der Tiroler Berge buchstäblich verschlungen. Es war sehr spannend, bis zum letzten, vielsagenden Satz, dem auch eine Fortsetzung mit einem neuen Buch folgen könnte?
Claudia
Ich bin mittlerweile am Ende deiner super spannenden, kreativen und fesselnden Geschichte angelangt …
Gioia
… spannend, packend, ganz toll aufgebaut und verwoben …
A. Peter
… geiler Schreibstil. Gefällt mir sehr gut …
M. Schlanke
Ich habe Deinen Roman fast in einem Zug gelesen und mich dabei sehr gut unterhalten. Es war eine erfrischende Ferienlektüre.
Guido
Komplimente!
… es isch echt de absolut hammer … die wendig vom buech und alles … bi echt fasziniert
Selina
… ich habe Das Herbstmädchen schon verschlungen … Ich fand die Geschichte wirklich interessant und auch berührend … ein flotter Schreibstil … gefällt mir… Das Ende war der Überraschungsburner! Also BRAVO kann ich nur sagen und well done!!!
E. Reichmuth
… dein Roman hat mir sehr gut gefallen.
Rosmarie
Spannend bis zur letzten Seite !!!!!!!!!! Eine wirklich
gute Geschichte. Ich hoffe sehr, dass wir schon bald wieder
ein gutes Buch von dir lesen dürfen
Ich habe das Herbstmädchen gelesen und fand es echt gut. Eine spannende Geschichte! Zugleich schön war’s , streckenweise „back in the 80ies“ zu schwelgen. Komplimente!
T. Sordo
Ich bin begeisteret vo de gschicht, wo, obwohls en roman isch, so ächt deherchunnt … für mich ischs es buech wo ich möcht d’Site ufspare bim läse und glichzig möchti witerläse wills mi so wunder het gno was passiert mit allne charaktere … also i dem sinn, ganz grosses kino!
Nina
Dieses Buch ist spannend und ergreifend. Ich warte mit grosser Freude auf das Nächste! Danke an den Autor.
J. Spescha