Was haben ein längst vergessenes Gemälde, eine desillusionierte Unternehmergattin, ein philanthropischer Arzt, eine lebenslustige Vierzehnjährige und ein mit sich und der Welt hadernder Gymnasiast gemeinsam?
Klappentext
In seinem Debutroman «Das Herbstmädchen», der in Zürich, Barcelona und Berlin spielt, erzählt der Richterswiler Autor Roland Knecht auf packende und berührende Weise, weshalb die vier Hauptprotagonisten mehr verbindet als man anfangs vermuten würde.
Zürich 2015 – Jackie Balmer, Gattin eines erfolgreichen Medtech Unternehmers und Mutter zweier bald erwachsener Kinder, macht eine Bekanntschaft, die ihrem ereignislosen Dasein neuen Elan verleiht, sie aber auch mit einem längst vergessenen Kapitel ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Zürich 1981 – Roger Keller ist sechzehn und auf dem Weg zur Matura. Wie die meisten Jugendlichen hadert er mit sich und seiner Zukunft, doch das Schicksal lässt ihn jemanden kennenlernen, der Hoffnung weckt, gleichzeitig aber den entscheidenden Teil dazu beiträgt, dass sein Leben einen völlig unerwarteten Lauf nehmen wird.
Zwei Geschichten, zwei Menschen, zwei Zeiten. Dazwischen liegen über dreissig Jahre und doch, fast unmerklich, verweben sich die Ereignisse und finden zueinander.
Ein flotter Schreibstil, eine straffe Handlung, tragische Wendungen und ein höchst überraschender, Schluss sorgen für eine kurzweilige, spannende aber auch ergreifende Leseunterhaltung.
ISBN 978-3-7412-6648-5 | 220 Seiten
Quelle: Klappentext – Das Herbstmädchen
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Das Herbstmädchen wurde 2022 komplett neu verfasst und unter dem Namen «Farben vergangener Tage» neu aufgelegt.