Schau Dir den Trailer zu meinem neuen Roman «Linien» auf Youtube an
Die ersten «Linien» gehen bald raus …
Vorgestern ist die erste Auflage von rund 250 Exemplaren meines neuen Romans «Linien» aus der Druckerei gekommen. Heute geht es ans Signieren und ab Montag machen sich die Bücher per Post auf den Weg zu Euch.
«Linien» ist seit dem 23. September 23 unter der ISBN 978-3-7584-0692-8 überall erhältlich wo es Bücher gibt.
Die Leseprobe von meinem neuen Roman ist ab sofort unter dem Menupunkt „Schreiben“ zu finden!
Mein neuer Roman
Im September 2023 erscheint mein neuer Roman, der den Titel «Linien» trägt. Hier ein Vorgeschmack auf das Cover. Mehr folgt in Kürze.
Rezension – Mimis Welt von Ella Stein
Diese Rezension gilt für beide bisher erschienenen Mimi-Romane, also »Mimis Welt – die Sache mit Dir« und »Mimis Welt – die Sache mit dem Vater«.
Worum es in den Romanen geht? Bitte die jeweiligen Klappentexte lesen.
https://www.lovelybooks.de/autor/Ella-Stein/Mimis-Welt-3632726456-w/
https://www.lovelybooks.de/autor/Ella-Stein/Mimis-Welt-2808958912-w/
Was mir gefallen hat an den beiden Bänden? Schlicht alles. Angefangen bei der messerscharfen Figurenzeichnung, über die Cliffhanger an jedem Kapitelende, die unerwarteten Wendungen innerhalb, die subtil eingewobene Erotik, der flüssige Schreibstil mit seinen gekonnten witzigen Umschreibungen, die feinfühligen Dialoge, die Perspektivwechsel, die Dichte der Story, bis hin zu den poetisch-philosophischen Reflexionen in den Gedanken oder Monologen der Charaktere, die absolut kitschfrei daherkommen und durchdacht ausformuliert sind.
Wenn es jemand versteht einem Unterhaltungsroman Tiefgang, Spannung, Witz und Gefühl einzuhauchen und den Lesenden dabei in keiner Zeile mit unnötigem Gefasel zu langweilen, dann Ella Stein. Die zwei bisher erschienen Mimi-Romane sind in sich geschlossen, doch es gilt höchste Leseempfehlung für beide Bände. Zudem empfinde ich große Bewunderung dafür, wie Ella Stein es geschafft hat, Band 1 und Band 2 so zu verbinden, dass man dem roten Faden der Geschichte nahtlos folgen kann. Das zu Beginn von Band 2 einige Sachverhalte aus Band 1 aufgegriffen und erklärt werden ist gut so und die Autorin hat das meiner Meinung nach geschickt gelöst. Die eingesponnenen Information helfen nicht nur denjenigen Lesern, die direkt mit Band 2 beginne, auf die Sprünge, sondern auch den Lesern von Band 1, die sich vielleicht nicht mehr an alle Gegebenheiten erinnern. Chapeau, liebe Frau Stein und danke für diese Trilogie, deren dritter Teil ich kaum erwarten kann.
Farben vergangener Tage
Am 6. Januar 2022 ist mein neuer Roman »Farben vergangener Tage« erschienen. Die Geschichte basiert inhaltlich auf meinem Debütroman »Das Herbstmädchen« von 2019, doch der Text wurde zu 90% überarbeitet und von meiner lieben Lektorin Emma Sommerfeld auf das Feinste zugeschliffen.
Klappentext
Sommer 81. Jugendkrawalle in Zürich. Roger ist sechzehn und mag Mädchen, Musik und Motorräder. Bis er sich unsterblich verliebt und nichts mehr so ist wie vorher.
Dreißig Jahre später. Jackie Balmer ist bereit, Luxus und Langeweile aufzugeben und noch einmal ganz neu anzufangen. Nicht ahnend, dass sie damit eine alte Geschichte aufrührt.
Ein Roman um zwei Leben und eine Vergangenheit, basierend auf Roland Knechts Debüt »Das Herbstmädchen« von 2019.
hier geht es zur Bestellung
Leseprobe gefällig?
Rezension von Adrian B. – Die Kinder des Frank Mason
Neulich habe ich das Buch von Roland Knecht in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Den neuen Roman von Roland Knecht aber habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimern und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche, welche im Roman einen bedeutenden Platz haben, fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber für diesen Gentlemans-Drive wird sich sicher ein passendes Auto finden lassen. Kurzum: Ich gratuliere Roland Knecht zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von ihm. Ich freue mich auf die neue Auflage vom Herbstmädchen.
Ein Satz aus meinem neuen Buch
Leser Rezension von Nicole S.
»Die Kinder des Frank Mason« ist der zweite Roman des Schweizer Autoren Roland Knecht und wie sein Vorgänger »Das Herbstmädchen« eine feine Novelle, ohne Kitsch und Pomp, dafür mit sehr menschlichen Charakteren und einer realitätsnahen Handlung.
Die Geschichte ist gradlinig aufgebaut und der Schreibstil nahezu schnörkellos. Trotzdem erhält man stets ausreichende Informationen, um sich ein gutes Bild machen zu können. Geschickt schlägt der Autor bisweilen einige Brücken zum »Herbstmädchen« was dem Leser, der Roland Knechts Debüt bereits kennt, einige Aha-Momente und manchmal gar ein Schmunzeln beschert. Man benötigt diese Vorkenntnisse aber definitiv nicht, um der Handlung folgen zu können.
Die Geschichte ist unaufgeregt, dennoch spannungsreich, intelligent aufgebaut und stets glaubwürdig. Hauser ist ein sympathischer, etwas schrulliger Mensch, der über den Sinn seines Lebens sinniert und die richtige Entscheidung treffen muss. Überhaupt wirken sämtliche Charaktere, wie eingangs schon erwähnt, sehr authentisch und echt.
Als »Nicht-Autofan« hatte ich keinerlei Mühe, der Handlung folgen zu können, dennoch war das Thema Rennwagen und Oldtimer und das ganze Drumherum für meinen Geschmack etwas zu zentral. Dieselbe Geschichte in einem anderen Setting hätte mich persönlich wohl noch etwas mehr gefesselt. Meiner Meinung nach braucht es zumindest ein Fitzelchen Interesse für die Autowelt, damit man diesen – wirklich großartig geschriebenen! – Roman, vollumfänglich genießen kann!
Ein Satz aus meinem neuen Buch
Leser Rezension von Adrian B.
Am Dienstagmorgen 5.10.21 hat mich eine Lesermeinung per eMail erreicht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ein Riesenaufsteller!
Guten Abend Herr Knecht. Gestern habe ich Ihr Buch in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Aber Ihr Buch habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimer und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber ein 412er wäre für diesen Gentlemans-Drive ja auch passend. Oder vielleicht doch eher mit dem 300 SL, wenn es warm ist im Sommer? Kurzum: Ich gratuliere Ihnen zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von Roland Knecht. Es hat Spass gemacht, Ihre Geschichte zu lesen.
Ein Satz aus meinem neuen Buch
Buchbesprechung auf zwischengas.ch
zwischengas.ch – Europas grösstes deutschsprachiges Online-Portal zu den Themen Oldtimer, Youngtimer und historischer Motorsport hat meinen neuen Roman »die Kinder des Frank Mason« gelesen und rezensiert. Hier der Link zur Buchbesprechung
Buchbesprechung von Bruno von Rotz
Quelle: zwischengas.ch
In einer Welt, da man fast ständig von Betrügereien mit Oldtimer und klassischen Fahrzeugen liest, erscheint die Geschichte, die F. Hauser erlebt, gar nicht so unrealistisch. Er hatte eigentlich seine Werkstatt aufgegeben, da ihm nach plötzlichem Erfolg ein Burn-out drohte. Gelegentliche Aufträge führte er aber weiterhin aus, darunter Arbeiten für den Finanzhai und Autosammler Wettstein. Für jenen sollte er einen alten Bentley in England kaufen gehen, doch so gradlinig verlief dieses Projekt dann nicht.
Es geht um Autos …
Dass Hauser standesgemäss im alten Jaguar zur britischen Insel übersetzte, machte bei seinem Werdegang natürlich Sinn. Dass er es mit einer MGB-Fahrerin zu tun kriegte, war dann eine Fügung des Schicksals. und dass auch noch oder fast hauptsächlich ein Porsche 904 GTS eine Rolle in der Geschichte spielt, zeigt schon das vom Autoren gestaltete Cover.
… aber es geht nicht nur um Autos
Aber es kommen auch andere Themen zur Sprache im Roman, dessen Titel man erst gegen Schluss der Geschichte zu verstehen beginnt. Und bis dahin bleibt einem nur wenig Zeit, nachzudenken und auszuruhen. Schliesslich ist die Geschichte spannend und man lernt den F. Hauser (wofür das F. steht, wollen wir hier nicht verraten) mit jeder Seite besser kennen. Und eigentlich auch mögen.
Ein Krimi?
Ja, die Handlung hat schon etwas von einem Krimi, schliesslich geht es zumindest um einen Betrugsfall. Es stirbt auch eine Person, ein Mordfall ist dies aber nicht. Die Handlung zieht einen ziemlich hinein und man legt das Buch nur ungern wieder weg, bis die rund 250 Seiten verschlungen sind. Und man weiss, was es jetzt mit diesem Porsche 904 GTS auf sich hat. Und mehr über den Bentley in England weiss und über die Leute, die damit zu tun haben.
Ein guter Titel?
Wir hätten uns wohl einen anderen Titel gewünscht, einen der mehr Spannung suggeriert und dem Buch damit noch gerechter wird. Wie wäre es mit “Jazz, Königswellen und Polyesterharz”?
Aber was kümmert der Titel, wenn das Buch bereits auf dem Nachttisch liegt und nur darauf wartet, gelesen zu werden. Darum, wer ein wenig Abwechslung zum Alltag sucht und gerne über alte Autos und ihre seltsamen Geschichten liest, auch bei etwas umfangreicheren Beziehungs- und Lebensphilosophiebeschreibungen keine allergischen Reaktionen zeigt, der kann mit diesem Taschenbuch sicherlich glücklich, vor allem aber bestens unterhalten werden. Und dass man hie’ und da auch noch etwas lernen kann, macht die Sache noch besser.
Aus Erfahrung
Der Autor Roland Knecht hat sich seine Sporen als Creative Director einer Werbeagentur abverdient, das Schreiben gehörte zum Alltag. Trotzdem wagte er sich lange nicht an ein Buchprojekt heran. Doch dann begann er für Christophorus zu schreiben und später für seinen Oldtimerhandel.
Und schliesslich entstand das erste Buch mit dem Titel “Das Herbstmädchen”. “Die Kinder des Frank Mason” ist nun bereits sein zweites umfangreiches Werk, weitere werden gewiss folgen, wenn das Interesse der Leser da ist.
Schreibwettbewerb – 1. Platz
Anlässlich des Kurzgeschichten-Schreibwettbewerbs »Literatur Richterswil 21« durften Co-Autor Christophe Truchet und ich am 11. Juni 2021 den ersten Preis in Empfang nehmen.
Die Flyer sind gekommen
»Die Kinder des Frank Mason« ist veröffentlicht
Das Warten hat ein Ende :-)
So wird das Cover zu meinem neuen Roman aussehen …
Bin daran es auszuarbeiten, hier einige früheren Entwürfe.
So könnte das Cover zu meinem neuen Roman aussehen …
Bin daran es auszuarbeiten, hier einige früheren Entwürfe.
Schreibwettbewerb
Richterswil hat einen Schreibwettbewerb ausgeschrieben, an dem ich gerne zusammen mit Christophe Truchet teilnehmen würde. Hoffentlich reicht die Zeit noch aus, damit wir als Co-writing Team dieses Projekt stemmen können. Einsendeschluss ist der 10.4.2021
Das Thema der Kurzgeschichte ist vorgegeben und lautet:
Sechs Uhr fünfundvierzig, Horn
(auf dem offiziellen Bild hat sich eine kleiner Tippfehler eingeschlichen (s. Bild) , der jedoch auf dem gedruckten Flyer korrigiert ist 😉
Mein neuer Roman …
geht morgen ins Lektorat zu Frau Sommerfeld. Ich freue mich sehr darüber, dass ich sie als Lektorin gewinnen konnte. Ihr Probelektorat hat mich auf Anhieb überzeugt und mir die Gewissheit gegeben, dass sie mit ihrem Können und ihrer Erfahrung meiner Geschichte den perfekten Schliff geben wird.
Emma Sommerfeld hat vor wenigen Wochen selber einen neuen Roman mit dem Namen «Kängurublues» publiziert. Leider fand ich noch nicht die Zeit ihn zu lesen, freue mich aber darauf.
Literatur & Kunst – 5. Fragment
Vor einigen Monaten wurde ich dazu eingeladen an einem Projekt mitzuarbeiten bei welchem Literatur & Kunst einander inspirieren sollen. Die Idee ist, dass Richterswiler Literaten Textvorlagen zur Verfügung stellen, mit welchen bildende Künstler aus Richterswil etwas umsetzen. Ich fand die Idee grossartig und freue mich, dabei zu sein.
Die Teams wurden ausgelost und die Glücksfee hat Tiziana Cafagna und mich zusammengeführt. Ich habe meinen Text, ein Mundartlied anfangs November eingereicht und nun ist Tiziana am Schaffen. Sie hat mir erlaubt, zwischendurch einige Fragmente des entstehenden Werks zu posten.
Die Werke werden zusammen mit der Textvorlage im Oktober 2021 im Bärenkeller präsentiert.
Literatur & Kunst – 4. Fragment
Vor einigen Monaten wurde ich dazu eingeladen an einem Projekt mitzuarbeiten bei welchem Literatur & Kunst einander inspirieren sollen. Die Idee ist, dass Richterswiler Literaten Textvorlagen zur Verfügung stellen, mit welchen bildende Künstler aus Richterswil etwas umsetzen. Ich fand die Idee grossartig und freue mich, dabei zu sein.
Die Teams wurden ausgelost und die Glücksfee hat Tiziana Cafagna und mich zusammengeführt. Ich habe meinen Text, ein Mundartlied anfangs November eingereicht und nun ist Tiziana am Schaffen. Sie hat mir erlaubt, zwischendurch einige Fragmente des entstehenden Werks zu posten.
Die Werke werden zusammen mit der Textvorlage im Oktober 2021 im Bärenkeller präsentiert.
Literatur & Kunst – 3. Fragment
Vor einigen Monaten wurde ich dazu eingeladen an einem Projekt mitzuarbeiten bei welchem Literatur & Kunst einander inspirieren sollen. Die Idee ist, dass Richterswiler Literaten Textvorlagen zur Verfügung stellen, mit welchen bildende Künstler aus Richterswil etwas umsetzen. Ich fand die Idee grossartig und freue mich, dabei zu sein.
Die Teams wurden ausgelost und die Glücksfee hat Tiziana Cafagna und mich zusammengeführt. Ich habe meinen Text, ein Mundartlied anfangs November eingereicht und nun ist Tiziana am Schaffen. Sie hat mir erlaubt, zwischendurch einige Fragmente des entstehenden Werks zu posten.
Die Werke werden zusammen mit der Textvorlage im Oktober 2021 im Bärenkeller präsentiert.
Literatur & Kunst – 2. Fragment
Vor einigen Monaten wurde ich dazu eingeladen an einem Projekt mitzuarbeiten bei welchem Literatur & Kunst einander inspirieren sollen. Die Idee ist, dass Richterswiler Literaten Textvorlagen zur Verfügung stellen, mit welchen bildende Künstler aus Richterswil etwas umsetzen. Ich fand die Idee grossartig und freue mich, dabei zu sein.
Die Teams wurden ausgelost und die Glücksfee hat Tiziana Cafagna und mich zusammengeführt. Ich habe meinen Text, ein Mundartlied anfangs November eingereicht und nun ist Tiziana am Schaffen. Sie hat mir erlaubt, zwischendurch einige Fragmente des entstehenden Werks zu posten.
Die Werke werden zusammen mit der Textvorlage im März 2021 im Bärenkeller präsentiert.
Literatur & Kunst – 1. Fragment
Vor einigen Monaten wurde ich dazu eingeladen an einem Projekt mitzuarbeiten bei welchem Literatur & Kunst einander inspirieren sollen. Die Idee ist, dass Richterswiler Literaten Textvorlagen zur Verfügung stellen, mit welchen bildende Künstler aus Richterswil etwas umsetzen. Ich fand die Idee grossartig und freue mich, dabei zu sein.
Die Teams wurden ausgelost und die Glücksfee hat Tiziana Cafagna und mich zusammengeführt. Ich habe meinen Text, ein Mundartlied anfangs November eingereicht und nun ist Tiziana am Schaffen. Sie hat mir erlaubt, zwischendurch einige Fragmente des entstehenden Werks zu posten.
Die Werke werden zusammen mit der Textvorlage im März 2021 im Bärenkeller präsentiert.
Da bin ich ja mal gespannt …
Auf anraten meines lieben Freundes und Autors Christophe Truchet habe ich den Klassiker bestellt und heute erhalten. Schon die ersten zwanzig Seiten lesen sich einfach so weg. Grandios! Ich hoffe das bleibt so …
Drei Wochen später:
Das Beste Buch über das Schreiben!
Fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung
Eine Welt in ferner Zukunft. Die Menschen verbringen den grössten Teil ihrer Zeit in der virtuellen Realität wo sie, in Clans zusammengeschlossen, Abenteuer bestehen und ihre Avatare bespielen. Alter Egos, die mittlerweile wichtiger sind als ihre Ichs in der realen Welt. In diese wird im Grunde nur noch zur Nahrungsaufnahme und zur Körperpflege zurückgekehrt, doch plötzlich geschieht in der RL etwas Unerhörtes und erfordert Massnahmen; Handgreifliche im wahrsten Sinne des Wortes. Nun stellt sich für die verweichlichten Nerds die Frage, wie man sich in dieser „menschenfeindlichen“ Realität überhaupt bewegt. Ein weiteres Problem taucht bald auf: Was ist Real World und was ist VR. Die Konturen beginnen sich zu verwischen.
Ich hatte keine Ahnung was mich erwarten würde als ich zufällig zu diesem eBook kam. Ich habe auch keinen blassen Schimmer von Computer Games und bin nicht mal ein SF-Leser. Welche Überraschung: Die Geschichte hatte sich als absoluten Page Turner erwiesen. Klar musste ich mich zu Beginn in das Setting von Computer Games und Virtueller Realität einfühlen, danach jedoch hatten mich Story, Protagonisten und Schreibstil wirklich gepackt.
1337 – Game Over ist eine tiefgründige und nachhallende Erzählung, die eine Zukunft aufzeigt, welche für einige Gamer vielleicht schon fast zur Realität geworden ist. Sie zeigt clever auf, dass wir uns selbst in der künstlich erschaffenen Welt eines allumfassenden Computernetzes nicht verstecken können. Nicht vor uns und nicht vor den anderen, denn auch dort gibt es Neid, Missgunst, Hass und Liebe. Die Mechanismen des Zusammenlebens gelten hüben wie drüben, schliesslich steckt doch hinter jedem Avatar immer noch ein Mensch. Oder vielleicht doch nicht?
Etwas IT-Affinität und einen offenen, neugierigen Geist helfen mit, dass einem 1337 – Game Over einige sehr unterhaltende Lesestunden bereitet, daher vergebe ich gerne fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung für dieses spannend verfasste und zum Nachdenken anregende Buch, das in jeder Richtung viel Spielraum für Interpretationen und eigene Vorstellungen lässt.
Der Kafir – ein richtig guter Thriller
In Kürze erscheint der Thriller «Der Kafir». Vorbestellungen für die eBook Version können jetzt hier auf amazon gemacht werden. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen das Manuskript der Geschichte als Tester zu lesen. Ich war begeistert und kann das Buch unbedingt weiterempfehlen.
Ich durfte übrigens auch meinen Beitrag zur Gestaltung des Covers beitragen und möchte an dieser Stelle dem Autor für das Vertrauen danken.
Hier der Klappentext von «der Kafir»
Eine tödliche Seuche bricht aus, doch sie ist scheinbar schnell unter Kontrolle. Carolin Falkenberg, Mikrobiologin am Robert-Koch-Institut in Berlin, sieht eine Chance, endlich mit ihrer Karriere voranzukommen – oder zumindest mit ihrer Habilitationsarbeit über das Ebola-Virus. Sie fliegt im Auftrag der WHO nach Simbabwe, um dort die Lage zu inspizieren. Was sie vor Ort vorfindet, lässt sie immer mehr daran zweifeln, dass mit offenen Karten gespielt wird. Ein mysteriöser Facebook-Beitrag in einer Virologengruppe gibt zudem Rätsel auf. Versucht da jemand, verschlüsselt mit ihr Kontakt aufzunehmen?
Ein Spiel aus Lügen, Intrigen und Verrat entfaltet sich und bringt die Welt an den Rand einer Katastrophe.
Hier auf der Facebookseite des Autors läuft aktuell ein Gewinnspiel. Man kann 3 Tolino eBook Reader gewinnen, mit vorinstalliertem Buch «Der Kafir»
Der Guru in uns – ab Montag 11.5.20 im Handel
Morgen Montag, 11. Mail 2020 wird das neue Werk meines lieben Freundes und Autorenkollegen Pirmin Lötscher in den Handel gehen.
Der Guru in uns kann auch direkt bestellt werden und zwar hier: Der Guru in uns
Ich bin sehr gespannt auf das Buch und freue mich darauf.
10 Jahre!
10 Jahre ist es her, als ich mit Patrick Blarer den neuen 911 997 turbo testen konnte. Good old times!
Vielen Dank für die schöne Rezension!
Buchverlosung auf Lovelybooks
Vom 2.3. – 8.3.20 habe ich auf Lovelybooks.ch eine Buchverlosung laufen. Es sind 20 Rezensionsexemplare meines Romans Das Herbstmädchen als eBook zu gewinnen. Jetzt mitmachen und bewerben auf:
Leserunde Das Herbstmädchen
Das Herbstmädchen auf den Seychellen
Mein Roman hat es bis auf die Seychellen geschafft und wurde dort unter Palmen und in entspannter Atmosphäre gelesen. Danke Georges für die grandiosen Bilder und Dein tolles Feedback
Was für ein schönes Kompliment
Im Zug Richtung Milano, dann Turin. Letzte Seite verschlungen, begeistert und berührt. Du hast mir tolle Bilder in den Kopf gezaubert. Herzlichen Dank und Gratulation zum Meisterwerk.
Happy New Year, S.
Zürichsee Zeitung 5.12.19
Heute hat die Zürichsee Zeitung einen kurzen Hinweis auf die Veröffentlichung von „Das Herbstmädchen“ publiziert.
Leserunde auf Lovelybooks
Vom 20.11.19 bis 27.11.19 habe ich auf Lovelybooks.ch eine Leserunden laufen. Es sind 10 Rezensionsexemplare meines Romans Das Herbstmädchen zu gewinnen. Jetzt mitmachen und bewerben auf:
Leserunde Das Herbstmädchen
Wow! Was für Feedbacks …
Mittlerweile sind gute zwei Monate vergangen, seit ich mit der Promotion für Das Herbstmädchen begonnen habe. Während der letzten Wochen bekam ich nun laufend Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern, die meinen Debutroman gelesen haben. Neben vielen mündlichen Komplimenten die ich erhalten habe, sind viele auch per Mail oder SMS eingegangen, nachfolgend einige Auszüge.
Was mich wirklich extrem gefreut hat war, dass ganz viele das Buch in einem Zug ausgelesen haben, da sie es schlicht nicht mehr weglegen konnten.
Spannender Roman mit überraschendem Ende. Einmal angefangen zu lesen und nicht mehr aus der Hand gegeben. Ein gelungenes Werk!
C. Kägi
Ein ganz grosses Kompliment für Deinen Roman „Das Herbstmädchen“. Ich habe das Buch bereits in den Herbstferien in Mitten der Tiroler Berge buchstäblich verschlungen. Es war sehr spannend, bis zum letzten, vielsagenden Satz, dem auch eine Fortsetzung mit einem neuen Buch folgen könnte?
Claudia
Ich bin mittlerweile am Ende deiner super spannenden, kreativen und fesselnden Geschichte angelangt …
Gioia
… spannend, packend, ganz toll aufgebaut und verwoben …
A. Peter
… geiler Schreibstil. Gefällt mir sehr gut …
M. Schlanke
Ich habe Deinen Roman fast in einem Zug gelesen und mich dabei sehr gut unterhalten. Es war eine erfrischende Ferienlektüre.
Guido
Komplimente!
… es isch echt de absolut hammer … die wendig vom buech und alles … bi echt fasziniert
Selina
… ich habe Das Herbstmädchen schon verschlungen … Ich fand die Geschichte wirklich interessant und auch berührend … ein flotter Schreibstil … gefällt mir… Das Ende war der Überraschungsburner! Also BRAVO kann ich nur sagen und well done!!!
E. Reichmuth
… dein Roman hat mir sehr gut gefallen.
Rosmarie
Spannend bis zur letzten Seite !!!!!!!!!! Eine wirklich
gute Geschichte. Ich hoffe sehr, dass wir schon bald wieder
ein gutes Buch von dir lesen dürfen
Ich habe das Herbstmädchen gelesen und fand es echt gut. Eine spannende Geschichte! Zugleich schön war’s , streckenweise „back in the 80ies“ zu schwelgen. Komplimente!
T. Sordo
Ich bin begeisteret vo de gschicht, wo, obwohls en roman isch, so ächt deherchunnt … für mich ischs es buech wo ich möcht d’Site ufspare bim läse und glichzig möchti witerläse wills mi so wunder het gno was passiert mit allne charaktere … also i dem sinn, ganz grosses kino!
Nina
Dieses Buch ist spannend und ergreifend. Ich warte mit grosser Freude auf das Nächste! Danke an den Autor.
J. Spescha
In diesem schönen Städtchen …
Wird sich der Hauptprotagonist meines neuen Romans an dem ich zurzeit arbeite des öfteren aufhalten. Wer weiss wie die Stadt heisst?
Ein guter Tag
Dauerregen bei 12 °C, ein guter Tag um Bücher zu signieren und Widmungen zu schreiben. Herzlichen Dank an alle für Eure zahlreichen Erstbestellungen.
Das Herbstmädchen ist angekommen
Soeben habe ich eine Anzahl Belegexemplare meines Romans Das Herbstmädchen erhalten.
Ich wurde für die Leserunde ausgewählt :-)
Caroline Stern hat auf Lovelybooks eine Leserunde ausgeschrieben, und ich bin unter den Glücklichen, die nun Ihren Erstling Das Leben des Adolf Rausch lesen und kommentieren dürfen. Ich freu mich sehr auf die Lektüre.
eBook von «Das Herbstmädchen» ist nun ebenfalls in der zweiten Auflage erhältlich
Die meisten Shops haben mittlerweile die ePub Version meines Romans ebenfalls aktualisiert und führen nun die zweite, aktuelle Auflage im Programm.
Das Herbstmädchen ist publiziert
Vor wenigen Tagen habe ich meinen Roman Das Herbstmädchen bei BOD publiziert. Ich freue mich sehr darauf, demnächst mit der Promotion für das Buch zu beginnen.
Herzlichen Dank hier erstmal an alle, die mir bereits auf die Manuskript-Versionen Ihr positives Feedback gegeben haben. Jede positive Rezension ist natürlich herzlich willkommen, beispielsweise hier:
Das Herbstmädchen wird korrigiert
Karin Taglang ist gerade daran, meinen Roman Das Herbstmädchen korrekturzulesen. Megacool, danke Karin!
Blumenspiel – Ein Roman von Hajo Steinert
Inhaltsangabe:
Von Cöln am Rhein zum Monte Verità – ein langer Weg zum kurzen Glück
Mit einem Strohhut auf dem Kopf und seinem Hammer im Rucksack verlässt der junge Kunstschmied Heinrich 1908 das heimatliche Bergische Land. In Cöln am Rhein, so hat er gehört, werden tüchtige Männer gesucht. Doch die Stadt, in der es kreischt und kracht, hupt und dröhnt, schüchtert ihn ein. Trotz der Warnung seiner Vermieterin Else lässt er sich durch Straßen und Gassen treiben, von einer Kneipe zur anderen. Alles ändert sich, als er die wunderschöne, flatterhafte und doch selbstbewusste Näherin Hedwig kennenlernt. Heinrich träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch Hedwig hat andere Pläne. Sie hat von einem Berg gehört, auf dem es sich so frei leben ließe wie sonst nirgendwo. Am Ende nimmt sie den stillen Heinrich mit nach Ascona und hoch auf den Monte Verità. Was dort passiert, verändert alles.
Rezension
Flink und behende wie Bienchen auf Nektarsuche, lässt uns der Autor auf seiner blühenden Buchstabenwiese von Wort zu Wort summen und dabei an kurzen, liebevoll gedrechselten Sätzen naschen, welche allmählich zu einer Geschichte verschmelzen, die honigsüss dahinfliesst. Lässt man sich vom Geschehen einnehmen, was mir sehr leicht gefallen ist, kann man sich Seite um Seite mehr in das zärtlich beschriebene Personal einfühlen und dabei viele listige Schelmereien aufstöbern, welche der Autor zwischen den Zeilen versteckt hat. Ein Roman, der mir extrem viel Lesefreude bereitet hat. Die frei erfundene Handlung, geschickt verknüpft mit historischen Gegebenheiten und Personen ist Fabulierkunst vom Feinsten.
Die Autorin von – Das Tabu – getroffen
Ende Mai, habe ich mich mit Nicole Schumacher im Seedamm Plaza getroffen. Sie hat mit ihrem Debüt Das Tabu einen fulminanten Erstling hingelegt. Wir haben uns intensiv über die Möglichkeiten des Selfpublishing ausgetauscht, und ich habe von Nicole, die ja bereits veröffentlicht hat, viele nützliche Inputs erhalten.
Link zu Beschrieb und Rezensionen von Das Tabu auf Lovelybooks
Schreibwettbewerb
Im Dezember 2018 habe ich eine Kurzgeschichte für einen Schreibwettbewerb verfasst. Das Thema war Haut und Haare und die Textlänge durfte nicht mehr als 9000 Zeichen umfassen. Hier geht es zur Story …
Eröffnung Etsy Shop
Ich habe nun auf der Plattform Etsy.com einen Shop, in dem ich meine Poster zum Download anbiete. Die Daten sind so aufbereitet, dass ein hochwertiger Digitaldruck bis A1 hergestellt werden kann.
Ein gekonnt verfasster Psychothriller – spannend von Anfang bis Ende.
Ich habe «das Tabu» als eBook an einem Wochenende weggelesen. Die Story hat mich gepackt und das Thema ist, hinsichtlich Opferrolle, wohl eher unüblich gewählt und daher umso interessanter. Die Handlung ist sauber konstruiert, nachvollziehbar und glaubwürdig. Der Verlauf bleibt von Anfang bis Ende spannend und nachvollziehbar. Interessant ist die detaillierte Ortskenntnis der Autorin in Verbindung mit viel liebevoll beschriebenem Lokalkolorit. Die Auflösung der Geschichte ist wie sie sein sollte: Überraschend und unerwartet!
Neu! Mitglied bei Lovelybooks
Ich bin ich nun Mitglied auf Lovelybooks, einem der grössten Lesernetzwerke für Leser, Autoren und Verlage, und werde hier demnächst beginnen, meinen Roman „Das Herbstmädchen“ zu promoten.
Was ist LovelyBooks?
Quelle: LovelyBooks.de
LovelyBooks ist das Lesernetzwerk, die Community für Bücherfreunde. Hier treffen sich Leser, Autoren, Verlage und andere Buchenthusiasten, um sich über Bücher, Neuigkeiten aus dem Buchbereich und literarische Themen auszutauschen. Bei LovelyBooks kannst du dein eigenes virtuelles Bücherregal anlegen, Bücher bewerten und weiterempfehlen, Rezensionen schreiben, dich mit Gleichgesinnten unterhalten, bei Aktionen rund um Bücher mitmachen, dich bei Leserunden bewerben und vieles mehr. Als Autor kannst du LovelyBooks nutzen, um in direkten Kontakt mit deinen Lesern zu treten. Dazu findest du hier unsere FAQ für Autoren.
Strömungen – Ein Roman von Heinz Lüthi
Als einer, der im Limmattal gross geworden ist, habe ich das wundervolle Buch Strömungen mit einer Prise Wehmut ausgelesen beiseite gelegt. Es hat mir einige sehr vergnügliche und anregende Stunden beschert.
Den liebevollen, mit viel Empathie, aufgebauten Figurenreigen schloss ich schon nach wenigen Kapiteln in mein Herz und die geistreich verknüpften Handlungsbögen haben mich bis zum Schluss gefesselt.
Ich denke, dass auch ein «Nicht-Limmattaler» von diesem Buch begeistert ist, denn die Geschichte, eingebettet in jenes Jahrzehnt von Generalstreik, erstem Weltkrieg, spanischer Grippe und der Mobilisierung der Schweiz, zu Land und zu Luft, ist spannend und lehrreich zugleich und steht als Handlungsrahmen stellvertretend für die ganze Nation. Sehr gefallen hat mir übrigens auch die Verknüpfung von Schrift- und Dialektsprache, welche, so fand ich, im richtigen Mass zur pointierten Hervorhebung von träfen Aussagen verwendet wurde. Herzliche Gratulation zu diesem Werk, Herr Lüthi. Voller Vorfreude habe ich erfahren, dass eine Fortsetzung in Arbeit ist.